* 29 *

29. Unsichtbar

 

Seemann

Ein ersticktes Quieken ertönte, als Theodophilus Fortitude Fry die Schranktür aufriss.

»Hab ich euch!«, frohlockte er. Und dann: »Potz Blitz und Hagelschlag, wo steckt ihr denn?« Verdutzt starrte der Skipper in das seltsam wabernde Dunkel des Schranks. Er hätte schwören können, dass die Rotznasen da drin waren.

Lucy spähte über Wolfsjunges Schulter, sah das verwirrte Gesicht des Skippers und begriff, dass er sie nicht sehen konnte! Verblüfft gab sie noch einen erstickten Schrei von sich und verhielt sich dann mucksmäuschenstill. Jetzt erst fiel ihr auf, dass Wolfsjunge unglaublich ruhig war. Sie spürte förmlich die konzentrierten Schwingungen, die von ihm ausgingen, und sie war sich sicher, dass der Skipper sie seinetwegen nicht sehen konnte. In diesem Jungen steckte mehr, als man auf den ersten Blick sah. Der Skipper sah in diesem Augenblick von Wolfsjunge offensichtlich gar nichts – und von ihr auch nicht. Es war sehr, sehr eigenartig. Nur um sicherzugehen, streckte sie Theodophilus Fortitude Fry die Zunge heraus. Er zeigte nicht die geringste Reaktion – nur seine linke Augenbraue begann zu zucken.

Lucy unterdrückte ein Kichern. Kapitän Frys Augenbraue sah aus wie eine fette pelzige Raupe, und der Papagei an seinem Hals zuckte, als wollte er sie fressen.

Wolfsjunge hatte weder die Augenbraue noch den Papagei bemerkt. Er konzentrierte sich mit aller Kraft. Tante Zelda hatte ihm in letzter Zeit – wie früher schon Jenna, Septimus und Nicko – ein paar einfache Schutzzauber beigebracht. Er hatte sich damit schwergetan, aber er hatte aufmerksam zugehört und jeden Tag geübt. Und jetzt hatte er zum ersten Mal seinen Unsichtbarkeitsschild zum Einsatz gebracht – und es funktionierte.

So kam es, dass Theodophilus Fortitude Fry, als er in den Schrank spähte, nichts weiter sah als ein schwaches Wirbeln in der Dunkelheit. Doch er spürte, dass Magie darin war. Der Skipper war in seinem bewegten Leben häufig mit Magie in Berührung gekommen, und sie bewirkte bei ihm etwas Seltsames – sie brachte seine linke Augenbraue zum Zucken.

Kapitän Fry war seit jeher der festen Überzeugung, dass Probleme praktisch gelöst werden müssen, und so schritt er auch jetzt zur Tat: Er fasste in den Schrank, um festzustellen, ob er tatsächlich so leer war, wie es den Anschein hatte. Doch kaum hatte er die Hand ausgestreckt, ergriff ihn eine unerklärliche Angst – die Angst, eine Wolverine könnte ihm die Hand abbeißen. Theodophilus Fortitude Fry sträubten sich die Nackenhaare, und schnell zog er die Hand wieder zurück. Dann stutzte er. Er wusste genau, dass er ein Quietschen im Schrank gehört hatte. Zu furchtsam, die Hand wieder hineinzustecken, hoffte er, dass es vielleicht die Schranktür gewesen war. Er schwenkte die Tür hin und her. Zuerst gab sie kein Geräusch von sich, aber dann begriff Lucy, was gespielt wurde, und die Tür quietschte zuvorkommend an allen passenden Stellen.

Theodophilus Fortitude Fry gab auf. Er hatte Wichtigeres zu tun, als sich über den Verbleib zweier schmuddeliger Kinder den Kopf zu zerbrechen. Sollten sie seinetwegen in dem verflixten Leuchtturm bleiben und verrotten. Wütend knallte er die Tür zu, stapfte aus der Schlafkammer und setzte den langen Aufstieg zur Spitze des Turms fort.

Wolfsjunge und Lucy stürzten mit einem unterdrückten Kichern aus dem Schrank.

»Wie hast du das gemacht?«, stieß Lucy hervor. »Das war sagenhaft. Er hat nicht das Geringste gesehen!«

»Ich habe meinen Ohren nicht getraut, als du zu quieken angefangen hast«, flüsterte Wolfsjunge. »Das war so was von gut!«

»Ja, das war lustig ...oh, oh, ooooh ...«

»Pst! Du musst mir es nicht noch mal vormachen. Sonst hört er uns. Autsch! Lass meinen Arm los.«

»Da ist etwas am Fenster«, zischte Lucy. »Sieh doch!«

»Oh!«

Wolfsjunge und Lucy schauderten zurück. Zwei zierliche Hände, blutbefleckt und zerschrammt, mit ehemals langen und gekrümmten, jetzt abgebrochenen und verbogenen Nägeln, hielten das kleine Fensterbrett der Kammer umklammert. Während Lucy und Wolfsjunge hinsahen, schoben sich die Hände Zentimeter für Zentimeter vor, bis die Finger den inneren Sims zu fassen bekamen und ihn umschlossen. Sekunden später erschien Miarrs hübscher Kopf in dem ovalen Fenster, das Gesicht vor Angst verzerrt. Er zog sich herauf, und wie eine Fledermaus, die unter die Dachtraufe schlüpft, zwängte er sich durch das Fenster und fiel zu Boden, wo er als erschöpftes Häuflein Elend liegen blieb.

Im Nu war Lucy Gringe bei ihm. Sie musterte das leicht pelzige Gesicht, die geschlossenen mandelförmigen Augen und die seltsam spitzen kleinen Ohren, die unter der Seehundmütze hervorstanden, und sie war sich nicht sicher, ob die Mütze ein Körperteil war oder nicht. Sie hob den Blick zu Wolfsjunge. »Was ist das?«, flüsterte sie.

Wolfsjunge sträubten sich die Haare. Katzengeruch stieg ihm in die Nase, aber die zusammengesackte Gestalt auf dem Boden erinnerte ihn mehr an eine Fledermaus als an alles andere. »Weiß nicht«, flüsterte er. »Wahrscheinlich ein Mensch, schätze ich.«

Miarrs gelbe Augen klappten auf wie zwei Fensterläden. »Pst...«, machte er und legte sich einen Finger auf die Lippen. Lucy und Wolfsjunge wichen überrascht zurück.

»Was?«, flüsterte Lucy.

»Schhhhhhh!«, wiederholte Miarr eindringlich. Er wusste, dass der Schall im Leuchtturm die seltsamsten Wege nahm. Man konnte auf der Beobachtungsplattform stehen und mit jemandem sprechen, der sich im Erdgeschoss aufhielt, und dabei das Gefühl haben, er stehe direkt neben einem. Also konnten die Crowes das Geflüster in der Schlafkammer leicht hören, sobald die dröhnenden Schritte des Skippers verklungen waren. Und eine innere Stimme sagte ihm, dass diese beiden schmutzigen Geschöpfe in der Schlafkammer (Lucy und Wolfsjunge sahen nicht gut aus) ebenso wenig entdeckt werden wollten wie er. Aber er brauchte Gewissheit. Mühsam setzte er sich auf.

»Gehört ihr ... zu denen?« Er deutete nach oben.

Lucy schüttelte den Kopf. »Nein!«

Miarr lächelte, was den eigentümlichen Effekt hatte, dass er mit seinen kleinen spitzen Ohren wackelte und seine beiden langen unteren Fangzähne entblößte, die sich über seine Oberlippe schoben. Lucy sah Miarr an, und da kam ihr ein schrecklicher Gedanke.

»Haben die Sie vom Dach geworfen?«, fragte sie.

Miarr nickte.

»Mörder«, knurrte Wolfsjunge.

»Wir helfen Ihnen«, sagte Lucy zu Miarr. »Wenn wir uns beeilen, können wir uns das Boot schnappen und die da oben hier zurücklassen. Dann können sie sich gegenseitig vom Turm werfen. Damit würden sie uns allen einen Gefallen tun.«

Miarr schüttelte den Kopf. »Nein«, sagte er mit schwacher, flüsternder Stimme, »ich werde mein Licht niemals verlassen. Aber ihr ... ihr müsst gehen.«

Lucy blickte unschlüssig. Sie wusste, dass wertvolle Minuten verstrichen und dass jeden Augenblick vier Stiefelpaare scheppernd die Treppe herunterkommen konnten, aber sie ließ den böse zugerichteten kleinen Mann nur sehr ungern allein. Wer wusste, welches Schicksal ihn erwartete?

»Wenn er unbedingt hierbleiben will, ist das seine Sache«, flüsterte Wolfsjunge. »Du hast gehört, was er gesagt hat. Wir müssen los. Komm, Lucy, es ist unsere einzige Chance.

Schweren Herzens wandte sich Lucy zum Gehen.

Ein leises Zischen ertönte aus dem Mund des kleinen, auf dem Boden kauernden Mannes. »Miarr sagt euch ›Lebt wohl‹«, flüsterte er.

»Miarr?«, fragte Lucy.

»Miarr«, flüsterte der Katzenmann, und es klang mehr nach Katze als nach Mensch.

»Oh«, sagte Lucy und zögerte. »Sie klingen genau wie meine liebe alte Mieze.«

»Komm, Lucy«, flüsterte Wolfsjunge eindringlich vom Treppenabsatz. Mit einem bedauernden Blick zurück rannte Lucy ihm nach, doch im selben Augenblick, als sie zu ihm stieß, verkündete ein lautes Scheppern von oben, dass Theodophilus Fortitude und Jakey Fry sich an den Abstieg machten. Wolfsjunge fluchte leise. Es war zu spät.

Wolfsjunge zog Lucy wieder in den Schatten der Schlafkammer. Ganz leise schloss er die Tür, sodass die zusammengesunkene Gestalt des Katzenmanns nicht gesehen werden konnte, vorausgesetzt, das Glück war ihnen hold und Jakey und der Skipper gingen einfach vorbei. Mit klopfendem Herzen warteten Lucy und Wolfsjunge, während die Schritte auf der Metalltreppe im Kreis herum schepperten und immer näher kamen. Theodophilus Fortitude Fry fiel der Abstieg offensichtlich viel leichter als der Aufstieg, und nach weniger als einer Minute hörten sie, wie seine schweren Schritte den Treppenabsatz erreichten. Alle in der Schlafkammer erstarrten.

Theodophilus Fortitude Fry drosselte seine Schritte nicht einmal. Er stapfte, dicht gefolgt von Jakey, dröhnend an der Kammertür vorbei und den nächsten Treppenlauf hinunter. Lucy und Wolfsjunge lächelten erleichtert, und selbst Miarr gestattete sich, zwei Fangzähne zu entblößen. Sie warteten, bis das laute Knallen der Eisentür ganz unten verriet, dass der Skipper und sein Sohn den Leuchtturm verlassen hatten.

Dann setzte weit oben, in der Spitze des Leuchtturms, lautes, rhythmisches Klopfen ein. Miarr schaute zur Decke, und seine gelben Augen blickten besorgt. Der Lärm kam durch das offene Fenster. Etwas schlug gegen die Außenwand.

Unter Schmerzen setzte sich Miarr auf, zog einen Schlüssel aus seinem Umhang und reichte ihn Lucy. »Ihr könnt immer noch entkommen«, flüsterte er. »Nehmt das Rettungsboot. Unter der Treppe am Eingang befinden sich zwei Türen. Eine ist schwarz, die andere rot. Nehmt die rote. Sie führt zur Startrampe. An der Wand sind Anweisungen angeschlagen. Lest sie sorgfältig. Viel Glück.«

Bum ... bum. Das Geräusch kam näher.

Lucy nahm den Schlüssel. »Danke. Danke vielmals«, flüsterte sie.

Bum ... bum.

Miarr nickte. »Lebt wohl.«

»Kommen Sie doch mit, Mr. Miarr«, sagte Lucy. »Bitte!«

Miarr schüttelte den Kopf. Ein besonders lauter Schlag ließ die Wand der Schlafkammer erzittern. Ein blendend weißer Lichtstrahl flutete die Kammer, und Miarr stieß einen Schrei aus.

»Mein Licht! Seht weg, seht weg!«

Lucy und Wolfsjunge hielten sich schützend die Hände vor die Augen, und Miarr senkte seine Lichtlider. Wie ein riesiges Pendel schwang die grelle Lichtsphäre ins Blickfeld, eingehüllt in ein Netz aus Tauen, die mit Knoten, die nur ein Seemann zu knüpfen verstand, zusammengebunden waren.

»Sie stehlen mein Licht«, stieß Miarr fassungslos hervor und rang nach Atem.

Langsam wurde das Licht an ihnen vorbei herabgelassen, schwang vor dem Fenster hin und her und prallte dabei immer wieder gegen die Mauer des Turms. Bei jedem dumpfen Schlag zuckte Miarr wie vor Schmerz zusammen. Schließlich konnte er es nicht mehr ertragen. Er warf sich zu Boden, zog sich den Seehundmantel über die Augen und rollte sich zu einer Kugel zusammen.

Lucy und Wolfsjunge waren aus härterem Holz geschnitzt. Sie stürzten ans Fenster, aber Miarr hob den Kopf und stieß ein warnendes Zischen aus. »Ssss! Wartet, bis das Licht weiter weg ist. Und dann haltet euch die Hände vor die Augen und seht zwischen den Fingern durch. Schaut nie direkt ins Licht. Und dann ... ach bitte, sagt mir, was sie mit meinem Licht tun.« Er rollte sich wieder zusammen und zog sich den Mantel über den Kopf.

Ungeduldig warteten Lucy und Wolfsjunge, bis die Stöße gegen die Außenwand leiser wurden, dann hielten sie sich die Hände vor die Augen und blickten, zwischen den Fingern hindurchspähend, aus dem Fenster. Über sich sahen sie, dunkel gegen den Himmel abstechend, die beiden Insektenaugenköpfe der Crowe-Zwillinge, die sich aus den beiden Augen des Leuchtturms lehnten und Miarrs geliebte Lichtsphäre behutsam abseilten.

Dann blickten Lucy und Wolfsjunge vorsichtig in die Tiefe. Weit unter ihnen standen Kapitän Fry und Jakey. Der Skipper schwenkte die Arme wie eine verrückt gewordene Windmühle ihre Flügel und dirigierte die Lichtsphäre zu der gewünschten Stelle, bis sie auf den Felsen direkt oberhalb der Plünderer zu liegen kam.

Instinktiv zogen Lucy und Wolfsjunge die Köpfe ein, und das Sirren der Taue, die von der Turmspitze herabfielen, erfüllte die Schlafkammer. Dann setzte wieder das metallische Scheppern auf der Treppe ein. Ein zorniges Fauchen Miarrs ging im Klirren der Stahlkappenstiefel unter, als die Crowes draußen vorbeistapften, ohne einen Blick in die Kammer zu werfen.

In der nächsten halben Stunde schilderten Lucy und Wolfsjunge Miarr genau, was draußen geschah. Jede Beobachtung wurde mit einem leisen Stöhnen bedacht. Die immer noch in Taue gehüllte Lichtsphäre wurde bis zum Rand der Felsen gerollt und dann ins Meer gestoßen. Sie fiel klatschend ins Wasser, tauchte wie der Korkschwimmer eines Anglers wieder auf und ließ das Wasser um sie herum mit ihrem Licht in einem schönen Grün erstrahlen. Dann befestigten die Crowes die Taue, an denen das Licht hing, am Heck der Plünderer, und als Kapitän Fry mit dem Ergebnis zufrieden war, kletterten sie an Bord. Zuletzt machte Jakey die Leinen los und sprang ebenfalls auf das Boot. Er setzte die Segel, die Plünderer nahm Fahrt auf, und ihre seltsame Beute hüpfte wie ein riesiger Wasserball hinter ihr her.

Lucy und Wolfsjunge sahen ihr nach. »Sieht aus, als hätten sie den Mond gestohlen«, flüsterte Lucy.

Miarr hörte es. »Die Sonne haben sie gestohlen«, jammerte er. »Meine Sonne.« Er brach in ein verzweifeltes Jaulen aus, das Lucy und Wolfsjunge eisige Schauder über den Rücken jagte.

»Aieeeeeeeeeeeeeeeeeeee!«, jaulte er. »Ich möchte lieber sterben als zusehen, wie sie mein Licht stehlen.«

Lucy wandte sich vom Fenster ab und kniete neben Miarr nieder, der immer noch zu einer kleinen Seehundkugel zusammengerollt war und aussah wie ein großer Igel, dem die Stacheln ausgefallen waren.

»Seien Sie nicht albern«, sagte sie zu ihm. »Natürlich möchten Sie das nicht. Und gesehen haben Sie es ja nicht. Sie haben dagelegen und die Augen zugehabt.«

»Ich brauche es nicht zu sehen. Ich spüre es. Hier.« Miarr drückte sich die Faust an die Brust. »Sie haben mir das Herz herausgerissen und sind damit losgesegelt. Ach, am liebsten wäre ich tot. Tot!«

»Aber Sie sind nicht tot«, erwiderte Lucy. »Und wenn Sie tot wären, könnten Sie es nicht zurückholen. So aber können Sie es, nicht wahr?«

»Aber wie denn?«, heulte Miarr. »Wie?«

»Wir können Ihnen dabei helfen, habe ich recht?« Lucy blickte zu Wolfsjunge.

Wolfsjunge riss die Augen auf, als wollte er sagen: Hast du den Verstand verloren ?

»Aieeeeeeeeeeeeeeeeeeee!«, jaulte Miarr.

Lucy wusste, wenn sie einen seelenverwandten Schreihals vor sich hatte, und sie wusste genau, was zu tun war. Mühelos schlüpfte sie in die Rolle, die normalerweise ihre Mutter, Mrs. Gringe, übernahm. »Nun ist aber Schluss, Mr. Miarr«, sagte sie streng. »Seien Sie sofort still. Niemand hört Ihnen zu.« Miarr verstummte verdutzt. Seit dem Tod seiner alten Oma hatte niemand mehr so mit ihm gesprochen.

»So ist es schon besser«, fuhr Lucy, genau im selben Ton wie Mrs. Gringe, fort. »Jetzt setzen Sie sich auf, putzen sich die Nase und benehmen sich. Dann können wir uns etwas überlegen.«

Wie ein folgsames Kind setzte sich Miarr auf, wischte sich mit dem Ärmel seines Seehundmantels die Nase ab und sah Lucy erwartungsvoll an. »Wie soll ich denn mein Licht zurückbekommen?«, fragte er, und seine gelben Augen blickten ernst.

»Nun ja ... äh ... zuerst brauchen wir selbstverständlich das Rettungsboot, und dann brauchen wir ...« Sie blickte Hilfe suchend zu Wolfsjunge.

»Einen Plan«, sagte er mit einem Grinsen. »Selbstverständlich.«

Lucy streckte ihm die Zunge heraus. Ein neunmalkluger Schlauberger und ein zu Schreikrämpfen neigender Katzenmann konnten sie nicht davon abhalten, mit zwei blutrünstigen Halunken und ihrem unverschämten Kapitän abzurechnen. Auf gar keinen Fall.

Septimus Heap 05 - Syren
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